Zeitraeume, Betriebliche Sozialarbeit und Coaching

Zwischen den Jahren …

Bild­quelle: aboutpixel.de © De Zagart

.… die Tage „zwi­schen“ den Jah­ren, d.h. eigent­lich die letz­ten Tage des alten Jah­res ab Weih­nach­ten, sind oft eine Zeit des Auf­räu­mens, der Stille und des zur Ruhe Kommens.

Auf­räu­men

Was räu­men Sie denn auf, um in das nächste Jahr gut star­ten zu können?

  • Ihre Woh­nung, ihr Haus?
  • Oder auch ihre über­lange ToDo-Liste?
  • Ihre hohen Erwar­tun­gen an sich selbst und andere?

Ich denke, dass Ihnen noch vie­les ein­fällt, wenn es darum geht das neue Jahr mit mit „weni­ger“ Bal­last zu beginnen.

Stille

Wir haben im All­tag meist viele Geräu­sche oder auch Lärm um uns. Was kön­nen Sie denn tun, um Stille zu errei­chen, um die innere Stimme lau­ter zu hören?

  • Ein­mal ganz alleine in der Kälte spa­zie­ren gehen?
  • Mit lie­ben Men­schen gemein­sam schwei­gen und das Zusam­men­sein genießen?
  • Bewusst dem Lärm zu Sil­ves­ter entgehen?

Ruhe

Wis­sen Sie denn eigent­lich noch was Ruhe ist? Viel­leicht kön­nen Sie es ja ein­mal erpro­ben indem Sie vielleicht:

  • ihre eige­nen 4-Wände genießen?
  • sich ein hei­ßes Fuß­bad mit einer Tasse Tee oder Kaf­fee in der Hand gönnen?
  • eine Medi­ta­ti­ons­übung machen?

Egal was für Sie zum Jah­res­wech­sel wich­tig ist oder was Sie gerne machen oder auch nicht machen — ich wün­sche Ihnen und  Ihrer Fami­lie die aller­bes­ten Wün­sche für 2013!

Ihre Ger­linde Blemenschitz

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