Zeitraeume, Betriebliche Sozialarbeit und Coaching

Kleine sprachliche Geschenke

Diese Sprü­che beglei­ten mich per­sön­lich und natür­lich auch in mei­ner Arbeit mit den Men­schen, die zu mir kom­men. Viel­leicht ist auch für Sie ein pas­sen­der Spruch dabei:

…und jedem Anfang wohnt ein Zau­ber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben…

(Her­mann Hesse; aus dem Gedicht „Stufen“)

Wer auf­hört bes­ser zu wer­den, hat auf­ge­hört gut zu sein.

(Phi­lip Rosenthal)

Ler­nen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.

(Lao­tse)

Wir alle sind Ler­nende, alle Lehrende.

(Bar­bara Starrett)

Willst Du erken­nen, lerne zu handeln.

(Heinz von Förster)

Es steht uns immer frei, ent­spre­chend jener Zukunft zu han­deln, die wir uns schaf­fen wollen.

(Heinz von Förster)

Es gibt einen Platz, den du fül­len musst, den nie­mand sonst fül­len kann und es gibt etwas für dich zu tun, das nie­mand sonst tun kann.

(Pla­ton)

Man hilft den Men­schen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.

(Abra­ham Lincoln)

Solange du nicht wil­lens bist, ange­sichts des­sen, was du schon weißt, Ver­wir­rung zu emp­fin­den, wird das, was du weißt, nie grö­ßer, bes­ser oder nütz­li­cher wer­den können.

(Mil­ton H. Erickson)

Wenn ich nicht sehe, dass ich blind bin, dann bin ich blind; wenn ich aber sehe, dass ich blind bin, dann sehe ich.

(Heinz von Förster)

Unsere Wün­sche sind Vor­bo­ten des­je­ni­gen, was wir zu leis­ten imstande sind.

(J. W. Goethe)

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wech­sel der Blickrichtung.

(Antoine de Saint-Exupéry)

Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen.

(Georg Chris­toph Lichtenberg)

Du siehst die Dinge und fragst: ‚Warum?’ – Doch ich träume von Din­gen und sage: ‚Warum nicht?’.

(George Ber­nard Shaw)

Man weiß nie, was dar­aus wird, wenn die Dinge ver­än­dert wer­den.
Aber weiß man denn, was dar­aus wird, wenn sie nicht ver­än­dert werden?

(Elias Canetti)

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