Zeitraeume, Betriebliche Sozialarbeit und Coaching

2 große Herausforderungen: pflegen und gepflegt werden!

Alternde Hände

Quelle: aboutpixel.de © Hel­mut Stierle

Die Pflege von nahe­ste­hen­den Per­so­nen ist immer eine Her­aus­for­de­rung — und zwar für alle Betei­lig­ten: die Pfle­gen­den, aber auch für die Pflegebedürftigen.

Die eigene Ver­letz­lich­keit ist meist ein Tabu-Thema. Kaum jemand spricht dar­über, wie es sein wird und was man möchte, wenn man alt und gebrech­lich oder aber auch dement ist.

Pfle­ge­be­dürf­tige Per­so­nen stel­len sich oft fol­gende Fragen:

  • Wel­che Mög­lich­kei­ten habe ich (z.B. Haus­kran­ken­pflege, 24-Stunden-Betreuung, Pensionistenwohnhaus,.…)?
  • Wie komme ich zur opti­ma­len Ver­sor­gung für mich?
  • Wel­che finan­zi­el­len Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen kann ich beantragen?
  • Wel­che Rechte habe ich?
  • Was ist eine Vor­sor­ge­voll­macht oder eine PatientInnenverfügung?
  • Wie läuft eine Sach­wal­ter­schaft ab?
  • .…..

Pfle­gende beschäf­ti­gen aber auch viele Gedan­ken, z.B. folgende:

  • Mache ich genug, damit es mei­nen Ange­hö­ri­gen gut geht?
  • Wo bleibe ich mit mei­nen Bedürf­nis­sen, wäh­rend ich meine Ange­hö­ri­gen pflege (Stich­wort: BurnOut…)?
  • Wel­che Unter­stüt­zun­gen (pflegerische/finanzielle) kann ich bekommen?
  • Wie kann ich mich abgrenzen?
  • .……

Ich stelle Ihnen in mei­ner Bera­tungs­ar­beit gerne mein fach­li­ches Know How im Bereich der Alten­ar­beit (Pflege, Sach­wal­ter­schaft, finan­zi­elle Unter­stüt­zung,…) zur Ver­fü­gung. Die­ses habe ich unter ande­rem in mei­ner ehren­amt­li­chen Tätig­keit als Sach­wal­te­rin gesammelt.

Blei­ben Sie mit Ihren Fra­gen nicht alleine, son­dern suchen Sie sich pro­fes­sio­nelle Unter­stüt­zung. Soll­ten Sie der Mei­nung sein, dass ich für Sie die rich­tige Ansprech­part­ne­rin bin, freue ich mich über eine Kon­takt­auf­nahme Ihrer­seits!

Ihre
Ger­linde Blemenschitz

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